(hei) Der Hardtwald gegenüber des „KSC-Wildparkstadions“ war die letzte Station der diesjährigen PSD-Laufcup-Serie. (10 km) Moderator Wolfgang Behr begrüßte genau 573 Einläufer(innen) im Ziel, darunter auch eine starke Truppe von „13 LG-lern“

Stefan Birner war der Schnellste (26. Einl.), in 37.35 min wurde er Zweiter in der M45. Auch der „DM-Berglauf-Siebte“ Lars Drauth lief mit 38.04 min eine gute Zeit (5.M40) Andreas Stephan war der Nächste in 41.15 min. (11.M35) gefolgt von Michael Waldinger in 41.58 min (10.M45) Carsten Doll finishte in 42.28 (15. M35) „Senior“ Werner Heiter zeigte den „Jungfüchsen“ wie´s geht, er gewann die M65 knapp aber verdient in 42.51 min. Markus Liebel folgte in 44.46 min (22. M50) begleitet vom Vors. Stephan Hammer in 44.47 min (23. M50) danach folgte Werner Andres in 45.12 min (24.M50) und Harald Czenskowski vervollständigte den Rülzheimer M50-Einlauf in 47.32 min (29.) Regina Kistner stand wieder einmal „auf dem Treppchen“, mit 47.38 min gewann sie souverän die W55. Andreas Hamburger startete nach längerer Verletzungspause, 48.60 !! min (46.M45) waren der verdiente Lohn. Simone Liebau schließlich beendete den Lauf in 1.02.04h (28.W45)

„Schade, dass er schon wieder vorbei ist “, PSD-Laufcup 2014

Einen super Erfolg erzielte Lars Draudt bei den Deutschen Berglaufmeisterschaften: In der hochkarätig besetzten Altersklasse M 40 kam er mit der Zeit von 58:30 min auf Rang 7, also unter die deutschen Topp Ten. Die Meisterschaften fanden bei herrlichem Bergwetter im Chiemgau statt und der Lauf führte auf 8,9 km über 1074 Höhenmeter auf den Gipfel des Hochfelln – die Strecke ist also etwa doppelt so steil wie die zur Kalmit. Gratulation an Lars!!

Ein wunderschöner Lauf bei grandiosem Herbstwetter erwartete vier Rülzheimer Leichtathleten in Weisenheim am Berg. Allerdings war der Lauf kein richtiger Halbmarathon, sondern fast einen Kilometer länger und wies 760 knackige Höhenmeter auf. Die Strecke führte bergauf – bergab auf extrem schmalen Wegen durch den Pfälzerwald, und die Läufer mussten sich mächtig konzentrieren, um nicht an einer Wurzel oder an einem Stein hängen zu bleiben. Die „Kistners“ und die „Hammers“ stellten sich dieser Herausforderung und genossen den Lauf als „Sonntagsausflug“. Regina Kistner kam nach 2:39:11 Stunden im Ziel an und platzierte sich als 2. in der w 50, Stephan Hammer direkt dahinter mit 2:39:12 und als Dritter im Bunde Klaus Kistner (2:39:13). Judith Hammer ließ das Ganze etwas langsamer angehen und absolvierte die gesamte Strecke in 3:52:08 Stunden.